10 Jahre und 8 Filme lang verkörperte die Schauspielerin Emma Watson Hermione Granger in Harry Potter. Durch ihre Rolle als die begabte, kluge Hexe wurde Emma zum gefeierten Weltstar mit Millionen von Fans. Nun, nach dem Finale des letzten Films muss sie sich anderen Projekten widmen und sich ihrer größten Angst stellen, nämlich für ihre Fans immer Hermione zu bleiben.

Sie erobert die Filme fernab der magischen Welt

Wie sieht Emmas Leben bezüglich ihrer Karriere nun aus? Mittlerweile hat Emma schon wieder in zwei neuen Filmen mitgewirkt. In “My week with Marilyn” geht es um das Leben von Marilyn Monroe um die Zeit, als sie 1956 “Der Prinz und die Tänzerin” gedreht hatte. Emma spielte hier Monroes Assistentin namens Lucy. Zwar keine Hauptrolle, dennoch spielt die junge Britin überaus überzeugend. Bei Emmas zweitem Projekt, dem Film “Vielleicht lieber morgen”, einer Geschichte über das erwachsen werden, verkörpert sie die jugendliche Sam, welche noch nicht recht weiß, wo sie genau im Leben steht, also genau das Gegenteil einer Hermione Granger, die immer und sehr genau wusste was sie will.

Watson goes University

Im echten Leben weiß Emma jedoch genau wo sie steht. Sie möchte ihr Ziel verwirklichen, die Universität abzuschließen, dort Studiert sie schon bereits seit 2009 Literatur und ist guter Dinge ab 2013 wieder die Schulbank zu drücken. Immer wieder musste sie unterbrechen, weil Pressetermine, Filme oder andere Dinge dazwischen kamen. Jetzt sieht sie guter Dinge nach vorn und will an der Brown Universität ihren Abschluss machen. Wenn sie die Universität beendet hat möchte sie natürlich weiter Filme drehen.

Die Kommilitonen sehen es gelassen

Hingegen aller Gerüchte ist Emma Watson sehr beliebt an ihrer Universität. Dies bestätigte sie auch noch einmal in Twitter. Sie wurde nie gemobbt und fühlt sich wohl bei ihren Mitstudenten. Die meisten sehen sie gegen alle Erwartungen nicht als Hermione Jean Granger sondern als die eine etwas berühmtere Emma Watson.