603463_web_R_K_B_by_Meike Pantel_pixelio.deSchmuck ist aus der Modewelt nicht wegzudenken, und das zu Recht: Schließlich sind kleidsame Accessoires nicht nur tolle Blickfänger und unterstreichen die Besonderheit und den Stil des Trägers, sondern bieten darüber hinaus auch häufig einen praktischen Nutzen.

In letzterem Punkt tun sich vor allem Uhren, Sonnenbrillen und Kopfbedeckungen aller Art hervor.

Ringe, Ketten, Armbänder, Broschen, Spangen und anderer Schmuck dagegen existiert alleine um seiner Schönheit willen. Fein gearbeitet und aus edlen Materialien hergestellt, rundet passender Schmuck einfach jedes Outfit perfekt ab. Doch es stellt sich immer wieder die Frage, wie viel Schmuck man eigentlich tragen sollte. Schließlich möchte man nicht zu dick auftragen und die Wirkung einzelner Stücke untergraben, indem man zu viele Stücke trägt. Es fällt schwer, auf diese Frage eine konkrete Antwort zu geben, doch als Faustregel gilt grob: Drei bis vier Stücke sind genug. Darüber hinaus sollten diese am Körper verteilt sein, also beispielsweise an den Ohren, am Dekolleté und an den Händen. Somit sind viele Körperpartien geschmückt, ohne dass man den Betrachter durch zu viel Glitzer überfordert.

Letztlich sollte man selbstverständlich auch darauf achten, dass der Schmuck zu der Kleidung und zum Stil passt. Trägt man beispielsweise ein dünn geschnittenes Abendkleid, so sollte auch der dazu getragene Armreif eher zart ausfallen.

 

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Karen Millen

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